
Die Aufgabe klingt einfach und lautet: Finde etwas, falls ES das gibt, was nicht gut läuft und mache ES allen bewusst. Allerdings weiß erstmal keiner im Unternehmen, wo denn dieses ES sein könnte. Einer solchen Herausforderung stellen sich häufig Controller, wenn Sie helfen wollen und ihren Job lieben.
Welche Denkweise ist für einen solchen Spürhund sinnvoll? Wie könnte ich als Controller mich verstehen und aus welcher Perspektive kann ich mir als Mitarbeiter das Controlling im Unternehmen erklären? Sitzt das Controlling unter Umständen gedanklich in der Baker Street? Ich riskiere mal einen Erklärungsversuch mit Sam Cess. Viel Spaß im Nebel von Woauchimmer-City.

Manchmal ist das Gefühl, ich bin das arme Schwein vom Dienst in dieser Firma einem ganz nah. Ich habe viel Arbeit, wenig Anerkennung, einen großen Verantwortungsbereich aber keinen Entscheidungsrahmen. Dabei sind meine Ideen gut und ich wüsste, wie die Firma vorankommen könnte. Nur leider hört keiner auf mich.
Kennst Du dieses Gefühl oder kennst du jemanden, der glaubt dieses Problem zu haben? Ja, dann bist entweder Du oder dein Bekannter wahrscheinlich ein Berater. Das Problem ist hier das Berater-Dilemma. Aber keine Sorge es gibt Wege aus diesem Kreislauf heraus.
Was machst Du dagegen? Kennst Du Konzepte oder Strategien diesem Problem beizukommen?